Mensch als Beute

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Unabhängig vom Grad der Vorkenntnisse dürfte dieses Buch für alle politisch interessierten Leser interessant sein, da es nicht nur gut verständlich geschrieben ist, sondern zudem viele eher unbekannte Details enthält.

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Beschreibung

Mensch als Beute. Gespräche über elitäre Transformationsprojekte

Autorin: Magda von Garrel
Verlag: OVALmedia

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„Mensch als Beute“ ist ein Buch, das sich in leicht zugänglicher Gesprächsform mit den auf Weltherrschaft abzielenden Machenschaften der herrschenden und transnational agierenden Klasse auseinandersetzt. Am Beispiel der fortschreitenden Digitalisierung aller Lebensbereiche wird die uns zu diesem Zweck zugedachte Doppelrolle als unerschöpfliche Datenquellen einerseits und als immer perfekter zu kontrollierende Untertanen andererseits thematisiert. Darüber hinaus beschäftigt sich das Buch sowohl mit konkreten Transformationsprojekten in unterschiedlichen Bereichen (Bargeld, Gesundheit, Bildung, Landwirtschaft, Verkehr oder Klima) als auch mit diversen Manipulationsstrategien und transhumanistischen Fantasien, die auf weitere uns entmündigende Eingriffe hinauslaufen. Im Hinblick auf die noch bestehenden Möglichkeiten einer Gegenwehr enthält das Buch zahlreiche Denkanstösse und ermuntert die Leser zur Entwicklung eigener diesbezüglicher Ideen.

Unabhängig vom Grad der Vorkenntnisse dürfte dieses Buch für alle politisch interessierten Leser interessant sein, da es nicht nur gut verständlich geschrieben ist, sondern zudem viele eher unbekannte Details enthält. In der Sache geht es (vereinfacht ausgedrückt) um den finalen Kampf der superreichen Eliten gegen die Armen und damit auch um die Verwirklichung der von ihnen angestrebten Weltherrschaft. Dieses Ziel wird auf unterschiedlichen Wegen verfolgt, zu denen insbesondere die weltweit vorangetriebene und fast alle Lebensbereiche umfassende Digitalisierung gehört.

Dabei kommt es zu einer gleich doppelten Ausbeutung des nicht zur Elite gehörenden Teils der Menschheit: Einerseits wird mit den diesen Menschen gestohlenen Daten viel Geld verdient und andererseits werden sie auf dieser Grundlage dermaßen durchschaubar gemacht, dass man sie zukünftig nach Belieben kontrollieren und steuern kann.

Im Falle der immer weiter um sich greifenden Digitalisierung lassen sich die hinter dem Treiben der Eliten steckenden Absichten schon ziemlich deutlich erkennen. Ähnlich verhält es sich mit der forcierten Abschaffung des Bargeldes, die ebenfalls auf eine enorme Steigerung der Kontroll- und Steuerungsmöglichkeiten hinausläuft.

Im Regelfall sind die von den Eliten verfolgten Ziele so geschickt getarnt, dass man schon sehr genau hinschauen muss, um den wahren Zweck der in Gang gesetzten Transformationsprojekte erkennen zu können. Das trifft vor allem dann zu, wenn die Bevölkerung mit scheinbar ganz andersartigen Absichten geködert wird. So haben die als demokratiefördernd angepriesenen Projekte einen oftmals ganz gegenteiligen Effekt zur Folge.

Da die in diesem Buch versammelten fiktiven Gespräche in Alltagssituationen eingebettet sind, ist den Gesprächsteilnehmern häufig nicht bewusst, dass das von ihnen diskutierte Thema Teil einer größeren Strategie sein könnte. Dennoch wird sich diese Erkenntnis so nach und nach bei den Lesern einstellen, da mit jedem neuen Themenbereich die übereinstimmenden Strukturen immer deutlicher werden. Hinzu kommt, dass jedes Gespräch mit mindestens einer offen gebliebenen Frage endet, die ein eigenes Überdenken des gerade Gelesenen anzuregen vermag.

Die insgesamt vierundfünfzig Gespräche sind den nachfolgenden Rubriken zugeordnet worden: Corona, Gesundheit, Ernährung, Bildung, Mobilität, Diskriminierung, Überwachung, Manipulationen, Demokratieverluste und Zukunftsprojekte. Die Rubrik „Corona“ bildet den Auftakt, weil speziell in dieser Zeit vieles von dem vorweggenommen worden ist, was anschließend auch andere Lebensbereiche stark beeinflusst hat.

Mit der abschließenden Rubrik „Zukunftsprojekte“ sind nicht zuletzt die von den Transhumanisten entwickelten Zielvorstellungen gemeint, die (aus Sicht der Autorin) auch als „Höhepunkt der Dehumanisierung“ bezeichnet werden könnten. Spätestens an dieser Stelle wird deutlich, dass wir uns in einem Machtkampf ungeheuren Ausmaßes befinden, der auch jenseits der derzeitigen Kriege mit allen den (Groß-)Kapitalisten zur Verfügung stehenden Mitteln ausgefochten wird.

Tragischerweise ist vielen Menschen der Ernst der Lage nicht bewusst. Ganz im Gegenteil geben sie unablässig Daten von sich preis, die ihnen nicht nur gestohlen, sondern zunehmend auch gegen sie verwendet werden. Dass sich gegen diese doppelte Art der Ausbeutung kaum Widerstand regt, hängt sowohl mit der schleichenden Art der Implementierung entmündigender Maßnahmen als auch mit den zahlreich vorhandenen Ablenkungsmöglichkeiten und -manövern zusammen. Außerdem beschränkt sich die derzeitige Anordnung existenzbedrohender Konsequenzen noch auf diejenigen Mitbürger, die zuvor erfolgreich diffamiert worden sind.

Damit ist indirekt auch schon das Anliegen dieses Buches beschrieben: Es will in leicht verständlicher Weise zur Aufklärung beitragen, aber nicht missionieren. Statt dessen wird auf die Fähigkeit der Leser vertraut, zu eigenen Schlussfolgerungen zu gelangen.

Im Nachwort des Buches werden neben einer Forderungsliste verschiedene Vorschläge im Rahmen der uns noch verbliebenen Möglichkeiten zur Gegenwehr unterbreitet. Wenn sich Leser in größerer Zahl diesen Vorschlägen anschließen und/oder eigene Ideen hierzu entwickeln könnten, hätte sich die mit dem Schreiben dieses Buches verbundene Hoffnung erfüllt.

Zusätzliche Informationen

Ausgabe

Taschenbuch

Verlag

OVALmedia

Autor

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